In den letzten Jahren hat Apple im Stillen in der Satellitenkommunikation experimentiert. Das Unternehmen strebte eine Zukunft an, in der seine verschiedenen Geräte direkt mit Satelliten verbunden werden könnten, um verschiedene Dienste bereitzustellen. Apples Ambitionen waren jedoch mit einem komplexen und vielschichtigen Kampf konfrontiert. Einerseits nutzte der reichste Mann der Welt seinen Einfluss, um die Hoffnungen des iPhone-Herstellers zu zerstören. Auf der anderen Seite gab es internen Widerstand und Ablehnung von Seiten einiger Führungskräfte, die Bedenken hinsichtlich der hohen Kosten und Herausforderungen äußerten, die mit dem Aufbau und der Wartung der Satellitenkonstellation von Apple verbunden sind. In den folgenden Zeilen werden wir Apples Weltraumtraum und seine internen und externen Herausforderungen beleuchten.
Apples Weltraumtraum
Laut einem Bericht von The Information zielen Apples Bemühungen im Bereich der Satellitenkommunikation darauf ab, den Benutzern irgendwann Funktionen wie die Möglichkeit zur Notfallbenachrichtigung bereitzustellen. Und vielleicht Breitband-Internet. Durch die Integration von Satellitenfunktionen in seine Produkte hofft Apple, seine Abhängigkeit von traditionellen Telekommunikationsunternehmen zu verringern und seine Dienste weltweit auszuweiten. Die Verwirklichung dieser großen Pläne war jedoch nicht einfach, da es sowohl innerhalb als auch außerhalb von Apple erheblichen Widerstand gab.
Der Bericht betont auch die Komplexität von Apples Weg aufgrund der potenziellen und aktuellen Konkurrenz und der Zusammenarbeit mit großen Unternehmen in diesem Bereich. Wie SpaceX von Elon Musk. Wie bereits erwähnt, nimmt Elon Musks Starlink im Bereich des Satelliteninternets bereits eine herausragende Stellung ein. Sie können gleichzeitig ein strategischer Partner und ein starker Konkurrent werden. Diese Doppelrolle hat zu angespannten Verhandlungen und sogar öffentlichen Meinungsverschiedenheiten zwischen dem iPhone-Hersteller und dem Twitter-Eigentümer geführt. Darüber hinaus haben Spannungen innerhalb von Apple hinsichtlich der Durchführbarkeit dieser Weltraumprojekte und seines taktischen Ansatzes seine Ambitionen weiter erschwert.
Eagle-Projekt
Im Jahr 2015 führte Apple Gespräche mit Boeing über das Projekt Eagle, einen Plan zur Einführung eines drahtlosen Internetdienstes für iPhones und Privathaushalte. Die beiden Unternehmen würden Tausende von Satelliten in die Erdumlaufbahn bringen, um Internetdienste bis zur Erdoberfläche zu übertragen. Apple beabsichtigte, Antennen zu verkaufen, die Benutzer an ihren Fenstern installieren könnten, um die Internetverbindung im ganzen Haus zu verteilen.
Apple glaubte, dass der Plan zu einem reibungsloseren Erlebnis beitragen würde. Sie sah in dem Projekt auch eine Möglichkeit, ihre Abhängigkeit von anderen Unternehmen zu verringern. Apple hat 36 Millionen Dollar für das Testen von Project Eagle ausgegeben.
Der Dienst sollte ursprünglich im Jahr 2019 starten, wurde jedoch nie verwirklicht. CEO Tim Cook befürchtete, dass das Projekt Apples Beziehung zur Telekommunikationsbranche gefährden könnte. Er äußerte außerdem Bedenken hinsichtlich der hohen Kosten, da es hinsichtlich der kurzfristigen Realisierbarkeit des Projekts keine Klarheit gebe. Im Jahr 2016 brach Apple das Projekt ab und die beteiligten leitenden Mitarbeiter verließen das Unternehmen.
Elon Musk und Tim Cook
Es war Elon Musk Gründer von SpaceX und Starlink. Tim Cook wurde eine exklusive Partnerschaft mit Apple angeboten, um die Starlink-Satellitenkonnektivität für 14 Milliarden Dollar in das iPhone 5 zu integrieren. Ziel dieses Schritts war es, den Benutzern des Unternehmens eine stabile Satellitenverbindung bereitzustellen.
Apple lehnte dieses Angebot jedoch ab, was sein Engagement für die Wahrung der Unabhängigkeit seines Technologie-Ökosystems widerspiegelt. Stattdessen entschied sich das Unternehmen bei der Ankündigung seines Dienstes „Satelliten-Notfallkommunikation“ für eine Partnerschaft mit Globalstar. Diese Entscheidung führte zu anhaltenden Spannungen zwischen den beiden Technologiegiganten, wobei SpaceX in der Folge die Frequenzrechte von Globalstar infrage stellte, was Apples Pläne für Satellitendienste erschwerte und deren Fortschritt verlangsamte.
innerer Konflikt
Innerhalb von Apple stößt Tim Cook hinsichtlich der Satellitenprojekte des Unternehmens auf Widerstand. Gegenstimmen sind der Ansicht, dass die Kosten des Projekts zu hoch seien. Auch über die strategische Ausrichtung und die technische Machbarkeit besteht Uneinigkeit. Einige äußerten Bedenken hinsichtlich Musks Führungsstil und umstrittenen Methoden. Darüber hinaus sehen dies auch andere, darunter Chief Software Officer Craig Federighi und Chief Corporate Development Officer Adrian Perica. Durch massive Investitionen in die Raumfahrt wird das Unternehmen einer stärkeren Regulierung und anderen Gesetzen ausgesetzt und könnte als Telekommunikationsunternehmen behandelt werden. Sie argumentieren außerdem, dass Kunden Satellitenfunktionen eher über Mobilfunkanbieter abonnieren.
Zukunftsaussichten und Implikationen
Schließlich bietet Apples Satellitenkommunikationsprojekt vielversprechende Zukunftsaussichten. Während Apple seine Dienste von der Nothilfe bis hin zum permanenten Internet über Satellit ausweiten möchte. Ihre Weigerung, mit Elon Musk zusammenzuarbeiten, verstärkte jedoch dessen Wunsch, sich an dem iPhone-Hersteller zu rächen. Zwischen dem Hammer von Elon Musk und dem Amboss des internen Widerstands müssen wir abwarten, was Tim Cook tun wird, um die existenziellen Herausforderungen zu überwinden, die die Zukunft von Apple stark beeinflussen werden.
Quelle:
Es scheint, dass dies nicht so bald passieren wird, es sei denn, es gibt einen echten Konkurrenten für Apple, und dies ist schwierig, da die Mehrheit der Benutzer nicht auf kontinentalen Straßen wie Amerika unterwegs ist. Dabei stehen die Kosten an erster Stelle, da es sich um ein Feature und nicht um eine technische Notwendigkeit für eine permanente Kommunikation handelt, im Gegensatz zur Verfügbarkeit im Notfall, die eine Selbstverständlichkeit und kein Feature, sondern eine Notwendigkeit ist. Ich gehe davon aus, dass das ehrgeizige Team an seine Grenzen stoßen wird und die Funktionen ihm nicht weiterhelfen werden, da bis heute kein futuristisches Samsung oder Xiaomi auf den Markt gekommen ist.
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