Die Vivo Vision-Brille des chinesischen Unternehmens Vivo ähnelt der Vision Pro-Brille von Apple, ein iPod aus dem Jahr 2001 wurde bei einer Auktion zu einem exorbitanten Preis versteigert, Apple verhandelt mit Google über die Ausstattung des neuen Siri mit Gemini-KI-Technologie, iOS 26 unterstützt kabelloses Laden mit 2 W Qi25 für iPhone 16-Modelle, Elon Musk reicht Klage gegen Apple und OpenAI ein, es gibt Leaks zu den Farben des iPhone 17 Pro und weitere spannende Neuigkeiten am Rande …

Apple kündigt Launch-Event für das iPhone 17 am 9. September an

Apple veranstaltet sein jährliches iPhone-Event am Dienstag, den 9. September, um 10 Uhr in seinem Hauptsitz in Cupertino, Kalifornien. Die iPhone 17-Reihe wird vorgestellt, darunter das reguläre iPhone 17, das iPhone 17 Pro, Pro Max und ein neues ultradünnes iPhone 17 Air. Das iPhone 17 Pro wird einen robusten Aluminiumrahmen und eine neu gestaltete Rückkamera haben, während das iPhone 17 Air ein 6.6-Zoll-Display und eine einzelne Rückkamera haben wird. Apple wird außerdem die Apple Watch 11, die Apple Watch Series 3, die Apple Watch Series 3 Ultra und die Apple Watch Series 3 SE vorstellen und möglicherweise neue AirPods Pro, HomePod Mini und ein neues Apple TV 4K auf den Markt bringen. Das Event wird auf der Apple-Website, YouTube und der TV-App live gestreamt, mit vollständiger Berichterstattung auf Ihrer beliebten iPhone Islam-Website und der iPhone Gram-App.
Apple-Event-Logo weist auf zwei neue Funktionen des iPhone 17 Pro hin

Das Logo für Apples bevorstehendes Event am 9. September deutet auf zwei erwartete Features des iPhone 17 Pro hin: neue Farben und ein fortschrittliches Kühlsystem. Das Gerät wird voraussichtlich in fünf Farben erhältlich sein, darunter Schwarz, Weiß, Grau, Marineblau und Orange – die Farben, die auch im Logo zu finden sind. Gerüchten zufolge soll das iPhone 17 Pro außerdem über ein Vapor-Chamber-Kühlsystem verfügen, das eine Überhitzung des Geräts beim Spielen oder bei anspruchsvollen Aufgaben verhindert. Dazu wird eine Flüssigkeit in einer Metallkammer in Dampf umgewandelt, der die Wärme ableitet und das Gerät anschließend kühlt. Diese Features machen das iPhone 17 Pro noch effizienter und attraktiver!
Die Apple Invites-App führt ein neues Homescreen-Widget ein

Apple hat ein neues Update für seine Invites-App veröffentlicht. Damit können Sie Ihrem Home-Bildschirm ein Widget hinzufügen, das einen Countdown zu bevorstehenden Events anzeigt. Sie können ein Widget hinzufügen, indem Sie lange auf den Bildschirm drücken und dann „Bearbeiten“ und „Widget hinzufügen“ auswählen. Das Widget ist in drei Größen verfügbar und zeigt die verbleibenden Tage bis zum Event an. Ein Tipp darauf öffnet die App mit weiteren Details. Invites wurde im Februar veröffentlicht und hilft Ihnen, personalisierte Einladungen mit Designs und Informationen wie Wegbeschreibung und Wetter zu erstellen. Die App kann kostenlos im App Store heruntergeladen werden, erfordert jedoch ein iCloud+-Abonnement (ab 0.99 $ pro Monat), um Events zu erstellen.
Update der Islamischen Geheimdienst-App
Die App „Islamic Intelligence“ wurde aktualisiert und ist jetzt die einzige App, die Fatwas aus vertrauenswürdigen Quellen bereitstellt und ausschließlich künstliche Intelligenz zur Verfeinerung der Fatwas verwendet, sodass Sie Ihre Frage aus islamischer Sicht beantworten können.

In sensiblen Angelegenheiten wie Religion müssen wir die **Leute des Wissens** konsultieren, wie Gott der Allmächtige es uns befohlen hat. Daher erlässt die Anwendung „Islamische Intelligenz“ keine Fatwas von sich aus. Künstliche Intelligenz funktioniert nur wie folgt:
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Elon Musk reicht Klage gegen Apple und OpenAI ein

Elon Musks xAI hat Klage gegen Apple und OpenAI eingereicht und wirft ihnen vor, sich verschworen zu haben, den KI-Markt zu dominieren. xAI behauptet, Apple sei von den KI-Fortschritten überrascht worden und habe sich mit OpenAI zusammengetan, um seine Position im Smartphone-Markt durch die Integration von ChatGPT in Siri zu stärken. Dadurch würden die Möglichkeiten für Nutzer eingeschränkt, die andere Apps wie Grok nutzen möchten. Die Klage argumentiert, dass iPhone-Nutzer mit anderen KI-Apps nicht den gleichen Grad an Integration und Benutzerfreundlichkeit wie mit ChatGPT genießen.
xAI behauptet, Apple würde Apps wie X und Grok im App Store abwerten, deren Updates verzögern und xAI daran hindern, auf iPhone-Nutzerdaten zuzugreifen, um Grok zu entwickeln. Darüber hinaus erschienen X und Grok am 24. August 2025 nicht auf der „Top Apps“-Liste des App Stores, obwohl sie andere Listen anführten. xAI fordert das Gericht auf, diese „wettbewerbswidrige Verschwörung“ zu stoppen und den durch Apple und OpenAI verursachten Schaden zu ersetzen.
In Leaks tauchen neue Farben für die Flüssigsilikonhüllen des iPhone 17 auf.
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Leaker Majin Buu hat die Farben von Apples neuen Flüssigsilikonhüllen für das iPhone 17 Pro und Pro Max enthüllt. Dazu gehören acht Soft-Touch- und matte Oberflächen: Dunkelorange, Hellorange, Grasgrün, Seladon, Nebelviolett, Blaugrau, Mitternachtsblau und Mitternachtsschwarz. Die Hüllen verfügen über Löcher für Lanyards (separat erhältlich). Laut dem Leaker hat Apple andere Farben wie Schwarz und Grau getestet, aber wieder verworfen, mit der Möglichkeit, sie später zu veröffentlichen. Diese Hüllen, die sich an ein breites Publikum zu einem erschwinglichen Preis richten, könnten vom Flüssigglas-Design in iOS 26 inspiriert sein. Die Richtigkeit des Leaks wird sich jedoch zeigen, wenn das iPhone 17 in wenigen Tagen auf den Markt kommt.
Das iPhone 17 Pro unterstützt möglicherweise das kabellose Laden anderer Apple-Geräte.

Der chinesische Leaker „Fixed Focus Digital“ verriet auf Weibo, dass die Modelle iPhone 17 Pro und Pro Max möglicherweise andere Apple-Geräte wie AirPods und die Apple Watch über die Rückladefunktion kabellos laden können. Ein anderer Leaker, „Instant Digital“, berichtete bereits im Februar, dass Apple diese 7.5-W-Funktion teste, um Zubehör wie AirPods oder einen zukünftigen MagSafe-Akku zu laden. Es ist jedoch noch ungewiss, ob die Funktion bei der Markteinführung der Geräte im nächsten Monat verfügbar sein wird.
Die Idee des Reverse-Charging für das iPhone entstand 2021 mit dem MagSafe-Akkupack, mit dem das iPhone Zubehör über den Lightning-Anschluss aufladen konnte. Apple stellte dieses Produkt jedoch im September 2023 mit der Einführung des iPhone 15 ein, das auf einen USB-C-Anschluss umstieg. Derzeit können das iPhone 15 und neuere Modelle Geräte wie AirPods und die Apple Watch mit bis zu 4.5 W über USB-C aufladen, das Reverse-Wireless-Charging ist jedoch noch nicht implementiert. Analysten wie Ming-Chi Kuo und Mark Gurman sagten die Rückkehr des MagSafe-Akkupacks mit USB-C-Anschluss voraus, doch dazu ist es bisher nicht gekommen.
iOS 26 erweitert iPhone 2-Modelle um kabelloses 25-W-Qi16-Laden

Das kommende iOS 26-Update unterstützt kabelloses Laden mit 2 W Qi25 für alle iPhone 16-Modelle (außer dem iPhone 16e). Damit können diese Geräte mit jedem Qi50-Ladegerät in 30 Minuten schnell bis zu 2 % aufgeladen werden. Bisher waren kabellose Ladegeräte anderer Hersteller auf 15 W begrenzt, während Apples MagSafe-Ladegerät 25 W unterstützte. Belkin hat drei neue 2-W-Qi25-Ladegeräte auf den Markt gebracht, die zwischen 59.99 und 129.99 US-Dollar kosten. Dieses Update, das derzeit in der Betaversion von iOS 26 verfügbar ist und im September offiziell veröffentlicht werden soll, bestätigt auch, dass die iPhone 17-Serie diese Technologie unterstützen wird.
Oppo reagiert auf Apples Klage wegen Diebstahls von Geschäftsgeheimnissen

Apple hat Klage gegen seinen ehemaligen Mitarbeiter Chen Shi sowie Oppo und Innopeak Technology eingereicht und wirft ihnen den Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen im Zusammenhang mit der Apple Watch vor. Apple behauptet, Shi habe vertrauliche Informationen gestohlen und an Oppo und Innopeak, ein US-amerikanisches Technologieforschungsunternehmen, weitergegeben. Oppo antwortete in einer Erklärung gegenüber MacRumors, dass es keine Beweise für einen Zusammenhang zwischen den Vorwürfen und dem Verhalten des Mitarbeiters während seiner Beschäftigung beim Unternehmen gefunden habe, dass es Geschäftsgeheimnisse respektiere und keine Apple-Geheimnisse verwendet habe. Oppo versprach, bei der Aufklärung des Sachverhalts zu kooperieren.
Apple verhandelt mit Google, um die neue Siri mit der Gemini-KI-Technologie auszustatten.

Laut einem Bloomberg-Bericht verhandelt Apple derzeit mit Google über die Nutzung der Gemini-KI-Technologie zur Entwicklung einer intelligenteren Siri-Version. Die Gespräche befinden sich noch in einem frühen Stadium, Google hat jedoch bereits ein benutzerdefiniertes KI-Modell für die Ausführung auf Apples eigenen Servern trainiert. Apple hat die Angelegenheit bereits mit OpenAI und Anthropic besprochen, die beide an Modellen für Apples Server arbeiten. Apple hat sich jedoch noch nicht entschieden, ob es auf externe Technologie oder eigene interne Modelle setzen wird.
Apple testet verschiedene KI-Modelle, darunter auch eigene, um herauszufinden, welches für die Nutzer am besten geeignet ist. Zwei Versionen der neuen Siri sind in der Entwicklung: eine basiert auf Apple-Modellen, die andere auf Modellen von Drittanbietern. Die neue Version, die von Apples Chef-Softwareentwickler Craig Federighi „Generation 2026“ genannt wird, wird ein umfassendes Update von Siri mit erweiterten KI-Funktionen sein. Die neue Siri soll im Frühjahr XNUMX auf den Markt kommen, und Apple hat noch keine endgültige Vereinbarung mit Google oder anderen Parteien getroffen.
iPod aus dem Jahr 2001 wird bei Auktion zu einem erstaunlichen Preis verkauft

Ein iPod der ersten Generation, originalverpackt und ungeöffnet, wurde diesen Monat bei einer Auktion von RR Auction für unglaubliche 40,264 Dollar versteigert – ein Rekordpreis im Vergleich zum vorherigen Preis von 29,000 Dollar im Jahr 2023. Bei seiner Markteinführung in den USA im Jahr 2001 kostete der iPod lediglich 399 Dollar. Ein 1GB iPhone 4 (ein selteneres Modell als das 8GB-Modell) wurde bei derselben Auktion für 81,989 Dollar verkauft – eine enorme Summe im Vergleich zum ursprünglichen Preis von 499 Dollar im Jahr 2007.

Der iPod wurde im Oktober 2001 unter der Leitung von Steve Jobs auf den Markt gebracht und verhalf Apple nach dem Beinahe-Bankrott in den 5er-Jahren wieder zum Erfolg. Jobs beschrieb ihn als „Tausend Songs in der Hosentasche“. Zu seinen Features gehörten hochwertiger Speicher für über 10 Songs auf 20 GB, eine Akkulaufzeit von XNUMX Stunden, ein leichtes und schlankes Design sowie die automatische Synchronisierung mit iTunes. Er verfügte außerdem über ein einzigartiges Scrollrad, ein hintergrundbeleuchtetes LCD-Display und einen XNUMX-minütigen Chipschutz. Diese Kultgeräte erzielen unter Sammlern noch immer hohe Preise.
Apple verliert einen weiteren KI-Leiter an die Superintelligenzlabore von Meta

Apple hat einen weiteren KI-Manager an Meta verloren. Frank Chou, Leiter der Cloud-Infrastruktur, des Trainings- und Forschungsteams von Apple, wechselt zu Metas Superintelligence Labs, die fortschrittliche KI-Systeme entwickeln. Chou verwaltete zuvor Apples große Sprachmodelle in der Cloud und wirkte an Siris Suchfunktionen und Unterhaltungsdiensten mit. Er wird bei Meta als Teil eines neuen KI-Infrastruktur-Entwicklungsteams arbeiten. Seit Januar haben rund ein Dutzend KI-Mitarbeiter von Apple Unternehmen wie Meta, OpenAI und xAI verlassen, da Apple vor Herausforderungen bei der Aktualisierung von Siri steht und plant, KI-Modelle von Drittanbietern zu verwenden.
Verschiedene Neuigkeiten
◉ Apple eröffnet am 2. September seinen neuen Apple Hebbal Store in Bangalore, Indien, in der Phoenix Mall of Asia. Es ist nach Delhi und Mumbai der dritte Store in Indien. Zur Feier des Tages hat Apple ein Hintergrundbild und eine Musik-Playlist im Bangalore-Stil für iPhone, iPad und Mac veröffentlicht. Der Store besticht durch sein modernes Design mit einer Abholstation und einer Genius Bar. Indien ist ein wichtiger Markt für Apple, da die meisten in den USA verkauften iPhones dort hergestellt werden.

◉ Das chinesische Unternehmen Vivo hat das Mixed-Reality-Headset Vivo Vision für 10,000 Yuan (ca. 1,395 US-Dollar) auf den Markt gebracht. Damit ist es deutlich günstiger als das Apple Vision Pro (3,499 US-Dollar). Das Gerät ähnelt im Design dem Vision Pro mit gebogenem Glasbildschirm, Kameras und einer Rückwand, verfügt über zwei 8K-Micro-LED-Displays, ein 180-Grad-Sichtfeld und ist mit 398 Gramm leichter. Es läuft mit OriginOS Vision mit 13 ms Latenz und unterstützt 5D-Video und Spatial Audio. Das Headset kann in China vorbestellt werden, die weltweite Verfügbarkeit ist jedoch noch nicht bestätigt. Apple arbeitet an einer neuen Vision Pro-Version mit dem M2025-Chip, die Ende XNUMX auf den Markt kommen könnte.

Quellen:
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