Eine neue Werbung präsentiert die Kühltechnologie des iPhone 17 Pro, Samsung integriert Perplexity in Bixby auf den S26-Smartphones, Google bringt das Nano Banana Pro-Modell auf den Markt, Jony Ive und Sam Altman stellen ein neues KI-Gerät vor, Anthropologie veröffentlicht Cloud Opus 4.5 mit erweiterten Softwarefunktionen, die Mate 80-Smartphones bieten eine Helligkeit von bis zu 8000 Nits, das iPhone 17 bringt Apple nach 14 Jahren zurück an die Spitze des Smartphone-Marktes, und weitere spannende Neuigkeiten am Rande…

Die Gründungsdokumente von Apple werden erneut versteigert und haben einen potenziellen Wert von bis zu 4 Millionen Dollar.

Das Auktionshaus Christie’s bereitet die Versteigerung des Originalvertrags vor, mit dem Apple 1976 gegründet wurde. Das dreiseitige Dokument wurde von Steve Jobs, Steve Wozniak und Ron Wayne unterzeichnet. Jobs und Wozniak erhielten jeweils 45 % der Anteile, Wayne hingegen nur 10 %. Zum Paket gehören auch Waynes Rücktrittserklärung aus der Partnerschaft nach nur zwölf Tagen für 800 US-Dollar, gefolgt von einer weiteren Zahlung von 1500 US-Dollar. Wayne erklärte später, er habe sich zurückgezogen, weil er das Unternehmen für zu riskant hielt. Hätte er seine Anteile behalten, wären sie heute etwa 409 Milliarden US-Dollar wert, verglichen mit Apples aktueller Bewertung von 4 Billionen US-Dollar. Dies ist jedoch eine theoretische Schätzung, die aufgrund von Kursschwankungen über die Jahrzehnte nicht der Realität entspricht. Die Auktion, die für Januar 2026 geplant ist, wird den Originalvertrag und Waynes Rücktrittserklärung als ein Los anbieten. Diese Dokumente wurden bereits versteigert, zuletzt 2011 für rund 1.6 Millionen US-Dollar.
Die Sprachfunktion in ChatGPT funktioniert jetzt direkt im Chat.

OpenAI hat seine ChatGPT-App aktualisiert, sodass Sprachkonversationen nun direkt im laufenden Chat stattfinden können. Das Öffnen eines separaten Fensters ist damit nicht mehr nötig. Antworten werden in Echtzeit neben Text und Grafiken wie Bildern und Karten angezeigt. So werden fließende Übergänge zwischen Sprache und Text ermöglicht, während Kontext und Verlauf der Konversation erhalten bleiben. Nutzer, die den alten Modus bevorzugen, können in den Einstellungen jederzeit zum „Separaten Modus“ zurückkehren. Dieser ist sowohl in der Web- als auch in der Mobil-App verfügbar. Das Update ist Teil einer Reihe von Verbesserungen, darunter Gruppenchats, die Veröffentlichung des GPT-5.1-Modells und eine Geschenksuche für die Feiertage.
Mit dem iPhone 17 kehrt Apple nach 14 Jahren an die Spitze des Handymarktes zurück.
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Daten von Counterpoint Research zeigen, dass der Erfolg der iPhone-17-Serie Apple geholfen hat, erstmals seit 2011 wieder zum weltweit größten Smartphone-Hersteller aufzusteigen und Samsung zu überholen. Die iPhone-Auslieferungen sollen bis 2025 um 10 % wachsen, verglichen mit nur 4.6 % bei Samsung. Damit erreicht Apple einen globalen Marktanteil von 19.4 %. Die neue Serie erzielte in den USA und China ein starkes Umsatzwachstum und übertraf die iPhone-16-Serie in den ersten Tagen um 14 %. Auch in China verzeichnete Apple einen Rekordmonat mit einem Umsatzplus von 37 % gegenüber dem Vorjahr. Das Unternehmen profitierte zudem von verbesserten Handelsbeziehungen zwischen den USA und China sowie einem schwächeren Dollar, was den Absatz in Schwellenländern ankurbelte. Experten prognostizieren, dass Apple seinen Erfolgskurs mit der Einführung des ersten faltbaren iPhones im Jahr 2026 fortsetzen wird, zusammen mit einer günstigeren Version namens iPhone 17e. Im Jahr 2027 soll dann eine umfassende Neugestaltung des iPhones zum 20-jährigen Jubiläum folgen.
Ein iPad Mini mit OLED-Bildschirm könnte im dritten Quartal 2026 auf den Markt kommen.

Gerüchten zufolge wird Apple das iPad Mini der achten Generation mit OLED-Display bereits im dritten Quartal 2026 auf den Markt bringen. Damit wäre es nach dem iPad Pro das zweite iPad der Reihe mit dieser Technologie. Ein OLED-Display bietet präzisere Farben, tiefere Schwarztöne, schnellere Reaktionszeiten und größere Betrachtungswinkel. Das neue Gerät soll mit dem A19 Pro-Prozessor des iPhone Air ausgestattet sein und eine verbesserte Leistung und Energieeffizienz bieten. Dank eines vibrationsbasierten Lautsprechersystems anstelle herkömmlicher Lautsprecheröffnungen ist es zudem wasserbeständiger. Der Preis könnte im Vergleich zum aktuellen Startpreis von 499 US-Dollar um etwa 100 US-Dollar steigen. Das iPad Air soll voraussichtlich 2027 ein OLED-Display erhalten.
Apple steht kurz vor dem Start von „Apple Intelligence“ in China.

Apple hat kürzlich ein Feedback-Formular für seine Apple Intelligence-Funktion auf seiner Website veröffentlicht. Da für das Formular eine Telefonnummer mit der Vorwahl +86 erforderlich war, richtete es sich vermutlich an Nutzer in China. Nutzer konnten Feedback zu Schreibwerkzeugen, Bildbearbeitung, Benachrichtigungszusammenfassungen, dem Modus „Unterbrechung minimieren“, Prioritätsnachrichten, intelligenten Antworten in Mail und Nachrichten sowie Zusammenfassungen in verschiedenen Apps abgeben. Diese Funktionen sind in China noch nicht verfügbar, da Apple für deren Bereitstellung mit einem lokalen Unternehmen zusammenarbeiten muss und Alibaba als Partner ausgewählt hat. Die Einführung verzögerte sich aufgrund der Handelsspannungen zwischen den USA und China, die sich nach einem Waffenstillstandsabkommen kürzlich etwas entspannt haben. Dies könnte Apple den Weg ebnen, regulatorische Hürden zu überwinden. Die Unterstützung dieser Funktionen wird voraussichtlich im iOS-Update 26.2 noch vor Jahresende verfügbar sein, sofern Apple die Genehmigung erhält. Bislang gibt es jedoch keine konkreten Anzeichen, und das Unternehmen hat das Formular inzwischen von seiner Website entfernt.
Singapur verpflichtet Apple zur Änderung seiner Nachrichten-App, um Betrug zu bekämpfen.

Das singapurische Innenministerium hat Apple angewiesen, seinen iMessage-Dienst bis Dezember anzupassen, um zu verhindern, dass Nachrichten im Namen von Regierungsbehörden versendet werden. Die Anweisung, die auf Grundlage des Gesetzes gegen Cyberkriminalität erlassen wurde, gilt auch für Google Messages; beide Unternehmen müssen sie bis zum 30. November umsetzen. Das Problem: iMessage nutzt nicht Singapurs offizielles Absenderverifizierungssystem. Dadurch können Betrüger die Kennung „gov.sg“ missbrauchen, die in SMS-Nachrichten der Regierung verwendet wird. Die Polizei hat bereits über 120 Anzeigen wegen ähnlicher Fälle registriert. Die neue Anweisung verpflichtet Apple, unbekannte Absendernamen auszublenden oder deren Sichtbarkeit zu minimieren sowie Nachrichten oder Gruppen zu blockieren oder zu filtern, die versuchen, sich als Regierungsbehörden auszugeben. Diese Änderungen stellen eine Ausnahme von der üblichen Funktionsweise von iMessage dar und sind einer der ersten Fälle, in denen Apple gezwungen wurde, eine obligatorische Namensfilterung in seinem System einzuführen. Die Behörden haben bestätigt, dass Apple und Google die Anweisung befolgen müssen, andernfalls drohen ihnen Strafen.
Huawei stellt Mate 80-Smartphones mit einer Helligkeit von bis zu 8000 Nits vor

Huawei hat seine neuen Mate 80 Smartphones vorgestellt, die dank ihrer OLED-Displays in China großes Interesse geweckt haben. Das Unternehmen gibt an, dass diese Displays eine Helligkeit von 8000 Nits erreichen können – ein beispielloser Wert, sollte er sich in Praxistests bestätigen. Theoretisch lägen sie damit vor Apples iPhone 17-Serie, die im Freien 3000 Nits und im HDR-Modus 1600 Nits erreicht. Ein direkter Vergleich ist jedoch schwierig, da diese Werte von unterschiedlichen Messbedingungen abhängen und oft nur kurze Leistungszeiträume widerspiegeln.

Die Serie umfasst vier Modelle: das Mate 80, Mate 80 Pro, Mate 80 Pro Max und Mate 80 RS. Sie alle verfügen über fortschrittliche Kameras mit mehreren Objektiven und variabler Blende, bis zu 20 GB RAM und leistungsstarke Akkus mit bis zu 6000 mAh und Schnellladefunktion (kabelgebunden und kabellos). Die Preise beginnen bei rund 1127 US-Dollar für das Pro Max-Modell und reichen bis zu 1683 US-Dollar für die RS-Version. Damit gehören sie zur Kategorie der Flaggschiff-Smartphones.
Anthropic bringt Claude Opus 4.5 mit erweiterten Softwarefunktionen auf den Markt.

Anthropic hat die Veröffentlichung seines neuen Cloud Opus 4.5-Modells bekannt gegeben, das als weltweit leistungsstärkstes Werkzeug für Programmierung, Agentenentwicklung und Datenverarbeitung gilt. Das Modell bietet im Vergleich zu Vorgängerversionen deutliche Verbesserungen in den Bereichen Schlussfolgerung, Erkenntnisgewinnung und Mathematik und kann mit Mehrdeutigkeiten umgehen und intelligentere Entscheidungen treffen. Das Update umfasst außerdem die Weiterentwicklung der Anwendungen, der Entwicklerplattform und des Cloud Code-Tools. Das Modell kann nun in Excel, Chrome und auf Desktop-Computern verwendet werden. Ein wichtiges Merkmal ist die automatische Zusammenfassung vorheriger Kontexte, um die Konversation nahtlos fortzusetzen. Cloud Code kann zudem detaillierte, bearbeitbare Pläne vor der Ausführung generieren. Die Version ist ab sofort über die Anwendungen und die API von Anthropic verfügbar, Premium-Abonnenten profitieren von erhöhten Nutzungslimits.
Jony Ive und Sam Altman stellen ein neues KI-Gerät mit einem einfachen und spielerischen Charakter vor.

Der renommierte Designer Jony Ive hat sich mit Sam Altman, dem CEO von OpenAI, zusammengetan, um ein neues KI-Gerät zu entwickeln, das die Art und Weise, wie wir Computer nutzen, revolutionieren soll. In einem kürzlich geführten Interview erklärten sie, dass das Gerät die Grenzen traditioneller Computertechnologie überwinden und zu einem aktiven und intelligenten Partner werden soll, der den Nutzer unterstützt, ohne aufdringlich zu sein, und dabei dessen Lebenskontext vollständig erfasst. Das Konzept ist von der ruhigen Atmosphäre einer Hütte an einem See inspiriert, fernab vom Lärm der modernen Geräte. Ive betonte, dass das Design so schlicht und schön sei, dass man es am liebsten berühren oder sogar „einen Bissen davon nehmen“ möchte. Altman bekräftigte, dass das Ziel sei, dem Nutzer Freude und Spaß zu bereiten. Prototypen wurden als vielversprechend und beeindruckend beschrieben, und Gerüchten zufolge soll es sich um ein kleines, bildschirmloses Gerät handeln, etwa so groß wie ein iPod Shuffle, das in die Tasche gesteckt oder um den Hals getragen werden kann und mithilfe von Mikrofonen und Kameras den Kontext erfasst. Das Produkt soll in weniger als zwei Jahren auf den Markt kommen.
Ein faltbares iPhone ohne Knicke im Bildschirm wird im Jahr 2026 auf den Markt kommen.
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Apple entwickelt sein faltbares iPhone, dessen Markteinführung für September 2026 erwartet wird, und befindet sich bereits in der technischen Validierungsphase zur Vorbereitung der Massenproduktion. Laut Berichten aus der Lieferkette hat Apple das Problem der Faltenbildung, das typischerweise bei faltbaren Smartphone-Bildschirmen auftritt, gelöst. Damit ist das iPhone Fold das erste Smartphone auf dem Markt mit einem vollständig nahtlosen Display. Das Gerät verwendet einen von Samsung entwickelten internen Bildschirm, die Panelstruktur, das Laminierungsverfahren und die Materialien wurden jedoch von Apple selbst entwickelt. In Zusammenarbeit mit Zulieferern entstand zudem ein Scharnier aus Flüssigmetall, das Robustheit mit geringer Dicke vereint. Trotz Gerüchten über eine mögliche Verzögerung der Markteinführung macht der aktuelle Stand des Projekts den Veröffentlichungstermin 2026 sehr realistisch.
Google bringt das Nano Banana Pro-Modell zur Erstellung hochauflösender Textbilder auf den Markt.
Google hat die Markteinführung des Nano Banana Pro angekündigt, einer verbesserten Version seines bisherigen Bildbearbeitungsmodells, das auf dem Gemini 3 Pro basiert. Das neue Modell zeichnet sich durch überlegene Funktionen zur Erstellung von Bildern mit klarem, lesbarem Text in verschiedenen Sprachen aus und eignet sich daher ideal für Poster, Infografiken und Lehrgrafiken. Es unterstützt leistungsstarke Bearbeitungswerkzeuge, Auflösungen bis zu 4K und eine KI-gestützte Wasserzeichenerkennung für die erstellten Bilder. Der Nano Banana Pro ist über die Gemini-App und verschiedene Google-Dienste für Nutzer, Unternehmen und Entwickler verfügbar.
Verschiedene Neuigkeiten
Die polnischen Behörden untersuchen, ob Apples Anti-Tracking-Funktion in iOS 14.5 dem Unternehmen einen unfairen Vorteil auf dem Werbemarkt für iPhones und iPads verschafft. Diese Funktion verpflichtet Apps, vor dem Tracking die Zustimmung der Nutzer einzuholen. Die Aufsichtsbehörden vermuten jedoch, dass dadurch die Datenerhebungsmöglichkeiten anderer Unternehmen eingeschränkt werden, während Apple für seine eigenen Werbedienste profitiert. Im Falle eines Schuldspruchs droht Apple eine hohe Geldstrafe, zumal auch andere europäische Länder ähnliche Untersuchungen eingeleitet haben und das Unternehmen in Frankreich bereits wegen der Implementierung der Funktion bestraft wurde.
OpenAI hat eine neue Funktion in ChatGPT eingeführt, die Nutzern bei der Auswahl der passenden Produkte hilft – egal ob für den Haushalt oder als Geschenk. Die Funktion sammelt Informationen aus vertrauenswürdigen Quellen, stellt gezielte Fragen und erstellt anschließend einen personalisierten Einkaufsführer mit Vergleichen und den passendsten Optionen. Diese Funktion steht allen ChatGPT-Nutzern in allen Tarifen zur Verfügung und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche. Derzeit werden Käufe über die Webseiten der Händler abgewickelt; zukünftig ist auch der Direktkauf möglich.
Samsung integriert die Perplexity-Technologie in seinen Bixby-Assistenten der Galaxy S26-Serie. Bixby übernimmt einfachere Aufgaben auf dem Gerät, während Perplexity-Modelle Fragen bearbeiten, die tiefergehendes Denken und Analysieren erfordern. Dieser Ansatz ähnelt Apples Strategie beim iPhone, wo native KI-Modelle mit externen Systemen wie ChatGPT oder Gemini kombiniert werden, um komplexere Aufgaben zu bewältigen. Sowohl Samsung als auch Apple wollen ihre intelligenten Assistenten befähigen, komplexe Fragen zu verstehen und mehrere Schritte innerhalb von Apps auszuführen, ohne dass eine separate Chat-Anwendung erforderlich ist.
Apple hat einen neuen Werbespot veröffentlicht, der die fortschrittliche Kühltechnologie des iPhone 17 Pro präsentiert. Diese Technologie nutzt eine Dampfkammer, die die Wärme des A19 Pro-Prozessors ableitet und im Gehäuse verteilt. Dadurch kann die Leistung um bis zu 40 % gesteigert werden. Der Spot veranschaulicht dieses Konzept mit einem fantastischen Bild eines Mannes, der dank des Kühlsystems übermenschliche Kräfte erlangt. Dies symbolisiert die Fähigkeit des Smartphones, anspruchsvolle Aufgaben mühelos zu bewältigen. Obwohl das iPhone 17 Pro das teuerste Modell der Serie ist, bietet es im Vergleich zum iPhone Air und iPhone 17 deutlich leistungsstärkere Spezifikationen.
Aktuelle Berichte deuten darauf hin, dass iOS 27 sich primär auf die Verbesserung der Systemqualität und -geschwindigkeit konzentrieren wird, anstatt zahlreiche neue Funktionen hinzuzufügen – ähnlich wie Apple es zuvor mit Snow Leopard auf Macs getan hat. Es wird jedoch erwartet, dass verschiedene KI-Funktionen in diverse Apple-Apps integriert werden, darunter auch Apple Health+, das Nutzern personalisierte Gesundheitsempfehlungen bietet. Quellen zufolge werden die ersten Beta-Versionen von iOS 27 und macOS 27 nach der Entwicklerkonferenz WWDC im Juni veröffentlicht.
Die Financial Times spekulierte, Tim Cook könnte im nächsten Jahr als Apple-CEO zurücktreten, doch ein Bericht von Bloomberg deutet darauf hin, dass dieses Szenario derzeit unwahrscheinlich ist. Mark Gurman erklärt, es gebe innerhalb des Unternehmens keinerlei Anzeichen für einen baldigen Abschied Cooks und bezeichnet die Gerüchte um seinen Rücktritt als übertrieben und unzutreffend. Obwohl John Ternos als aussichtsreichster Kandidat für seine Nachfolge gilt, scheint der 65-jährige Cook, der Apple seit seinem Amtsantritt 2011 leitet, weiterhin an der Spitze des Unternehmens zu stehen.
OpenAI hat die weltweite Einführung seiner Gruppenchat-Funktion für alle Nutzer bekannt gegeben. Mit ChatGPT können mehrere Personen in einer einzigen Unterhaltung zusammenarbeiten. Die Funktion ermöglicht es Nutzern, einen gemeinsamen Raum für Gespräche mit Freunden oder Kollegen zu erstellen, ohne dass der Ersteller der Gruppe persönliche Informationen preisgeben muss. Sie eignet sich für Reiseplanung, Projektorganisation und den Austausch von Ideen. Bis zu 20 Personen können über einen Link eingeladen werden. ChatGPT interagiert intelligent mit der Gruppe und greift nur bei Bedarf ein.
Quellen:
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