Das preisgünstige iPad 12 könnte mit dem A19-Chip des iPhone 17 ausgestattet sein; Gemini wird in den Chrome-Browser auf iPhone und iPad integriert; OpenAI kündigt GPT-5.2 an; neue Funktionen werden in iOS 26.3 erwartet; das iPhone 18 Pro wird über Face ID unter dem Display und eine neu positionierte Frontkamera verfügen; die Bildschirmgrößen des faltbaren iPhones wurden geleakt; Apple bereitet die Markteinführung des iPhones zum 20-jährigen Jubiläum mit einem revolutionären Design vor; und weitere spannende Neuigkeiten am Rande…

Apple testet ein MacBook mit einem A15-Chip und bereitet die Markteinführung einer günstigeren Version mit einem A18 Pro-Chip vor.

Interne Berichte deuten darauf hin, dass Apple ein MacBook mit dem A15-Chip getestet hat. Dies diente jedoch ausschließlich internen Zwecken, da das Unternehmen voraussichtlich 2026 kein Gerät mit diesem älteren Chip auf den Markt bringen wird. Es gibt jedoch starke Hinweise darauf, dass Apple an einem neuen MacBook mit dem leistungsstärkeren A18 Pro-Chip arbeitet, der besser für die Zukunft der Apple-Produkte geeignet ist. Dieses neue Modell soll über ein 13-Zoll-Display verfügen und in Silber, Blau, Roségold und Gelb erhältlich sein. Es wird vermutet, dass dieses neue MacBook günstiger sein und wahrscheinlich denselben Chipsatz wie iPhones verwenden wird, wodurch es eine erschwingliche Alternative zu den aktuellen Macs mit M-Chip darstellt.
Apple erleichtert den Austausch des Akkus beim MacBook Pro M5.

Apple hat eine bedeutende Verbesserung für das 14-Zoll MacBook Pro M5 angekündigt: Nutzer können nun über das Selbstreparaturprogramm den Akku selbst austauschen, ohne andere interne Komponenten demontieren zu müssen. Für den Zugriff auf den Akku muss lediglich die Bodenabdeckung entfernt und das Batteriemanagementkabel getrennt werden, was die Reparatur deutlich vereinfacht. Apple verkauft den Akku separat im Selbstreparatur-Shop für ca. 209 US-Dollar. Bei Rückgabe des alten Akkus werden 22 US-Dollar erstattet. Das Unternehmen stellt außerdem eine detaillierte Anleitung für den sicheren Austausch bereit. Da der Vorgang jedoch weiterhin mehrere Demontage- und Montageschritte erfordert, werden viele Nutzer wahrscheinlich eine professionelle Reparaturwerkstatt bevorzugen. Diese Änderung reagiert auf frühere Kritikpunkte hinsichtlich der Schwierigkeit des Akkutauschs und unterstreicht Apples kontinuierliche Unterstützung für das 2022 eingeführte Selbstreparaturprogramm. Dieses bietet Originalteile, Werkzeuge und Reparaturanleitungen für iPhones, iPads, Macs und andere Geräte.
Apple prüft erstmals die Möglichkeit, iPhone-Chips in Indien zu montieren.

Apple führt erste Gespräche mit CG Semi, einem Unternehmen aus Gujarat, Indien, über die Montage und Verpackung von iPhone-Chips in Indien – ein Novum für Apple in Indien. Die Gespräche befinden sich noch in einem frühen Stadium, der Fokus liegt aber voraussichtlich auf Display-Chips. Der Erfolg dieses Projekts hängt davon ab, ob CG Semi Apples strenge Qualitätsstandards erfüllt. Dieser Schritt ist Teil von Apples Strategie, seine Präsenz in Indien als wichtigen Produktions- und Lieferkettenstandort zu stärken, insbesondere nachdem im Geschäftsjahr bis März 2025 iPhones im Wert von 22 Milliarden US-Dollar in Indien montiert wurden – ein Anstieg von fast 60 % gegenüber dem Vorjahr. Apple plant, bis Ende 2026 die meisten für den US-Markt bestimmten iPhones in Indien fertigen zu lassen, in Fabriken von Unternehmen wie Foxconn, Tata und Pegatron Electronics.
Die Trump-Regierung droht mit Vergeltungsmaßnahmen gegen EU-Gesetze, die auf amerikanische Technologieunternehmen abzielen.

Die Trump-Regierung drohte mit Vergeltungsmaßnahmen, sollte die Europäische Union weiterhin Gesetze und Verordnungen wie den Digital Markets Act (DMA) und den Digital Services Act (DSA) erlassen, die große amerikanische Unternehmen wie Apple, Google, Amazon und Meta ins Visier nehmen. Das Büro des US-Handelsbeauftragten veröffentlichte in den sozialen Medien eine an die Europäische Union gerichtete Nachricht, in der es erklärte, die Vereinigten Staaten könnten Zölle und Beschränkungen für europäische Dienstleistungen wie DHL, SAP, Spotify und Siemens verhängen, falls diese Politik fortgesetzt werde.
Diese Spannungen folgen auf eine Reihe hoher Geldstrafen gegen amerikanische Unternehmen, darunter 500 Millionen Euro gegen Apple und 2.95 Milliarden Euro gegen Google. Amerikanische Regierungsvertreter argumentieren jedoch, diese Gesetze seien diskriminierend, da sie nur für bestimmte Unternehmen gelten und ausländischen Wettbewerbern einen unfairen Vorteil verschaffen. Trump hatte die Europäische Union zuvor als „sehr unfair“ bezeichnet und mit höheren Zöllen gedroht. Er betonte, die Vereinigten Staaten würden die seiner Ansicht nach bestehende Behinderung amerikanischer Innovationen nicht tolerieren.
Das kommende iPad Mini könnte mit einem OLED-Bildschirm und einem A20 Pro-Chip ausgestattet sein.

Neueste Gerüchte deuten darauf hin, dass das iPad Mini der nächsten Generation mit dem leistungsstarken A20 Pro Chip anstelle des zuvor erwarteten A19 Pro ausgestattet sein könnte. Diese Information kam durch das Leaken interner Apple-Komponenten ans Licht, was darauf hindeutet, dass das Unternehmen möglicherweise mehrere Modelle getestet hat, bevor es sich für das endgültige Design entschied. Das Gerät wird voraussichtlich im Herbst 2026 vorgestellt und soll über ein schärferes OLED-Display, ein überarbeitetes Audiosystem mit Vibrationsfunktion und ein wasserabweisendes Design verfügen. Auch das iPhone 18 Pro soll denselben Chip verwenden, der von TSMC im 2-Nanometer-Verfahren gefertigt wird und Leistung und Effizienz deutlich steigert. Dieses neue Modell setzt die Entwicklung der iPad Mini-Serie fort, die zuletzt im Oktober 2024 mit dem A17 Pro Chip und der Unterstützung für Apples KI-Funktionen aktualisiert wurde.
ChatGBT erhält Apple Music-Integration und Verbesserungen bei der Bildgenerierung.

OpenAI hat ChatGBT um neue Funktionen erweitert, darunter die Integration mit Apple Music und verbesserte Bildgenerierungsfunktionen. Dank dieser Integration kann die App Musikempfehlungen und Wiedergabelisten basierend auf dem Hörverlauf und Nutzervorschlägen erstellen. Diese Empfehlungen lassen sich direkt in der Musik-App auf Desktop-Computern oder iOS-Geräten öffnen.
Darüber hinaus ist die Bildbearbeitungs-Engine von ChatGBT jetzt viermal schneller und präziser bei der Detailbearbeitung, wobei Beleuchtung, Komposition und das Gesamtbild von Personen erhalten bleiben. Das neue Modell ermöglicht das realistische Hinzufügen und Entfernen von Elementen, das Zusammenfügen von Bildern und Layoutänderungen und verbessert zudem das Einfügen von Text in Bilder. Die Leistung in einigen künstlerischen Stilen, wie beispielsweise Anime, hat sich zwar leicht verschlechtert, die Verwendung voreingestellter Filter trägt jedoch zur Verbesserung der Ergebnisse bei, und die vorherige Version ist weiterhin verfügbar. Die neue Bildbearbeitungsfunktion steht ab sofort allen Nutzern der mobilen App und der Website zur Verfügung und verschafft ChatGBT einen deutlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber Tools wie Googles Nano Banana Bildgenerator.
Apple bereitet die Markteinführung des iPhones zum 20-jährigen Jubiläum mit einem revolutionären Design vor.

Neuen Berichten zufolge plant Apple die Veröffentlichung eines besonderen iPhones zum 20. Jubiläum des Originalgeräts in weniger als zwei Jahren. Das erwartete Gerät soll ein elegantes, abgerundetes Glasdesign ohne Notch oder Aussparungen aufweisen und Face ID sowie die Frontkamera unter dem Display integrieren, was ein nahezu rahmenloses Display ermöglicht. Das Design soll einen dünnen Metallstreifen am mittleren Rand mit den Tasten beibehalten und möglicherweise auch ein abgerundetes Display an den Rändern beinhalten, obwohl dies noch nicht bestätigt ist. Sollten sich diese Gerüchte bewahrheiten, könnte das Jubiläums-iPhone, dessen Markteinführung für September 2027 erwartet wird, die Branche revolutionieren – ähnlich wie das iPhone X zum zehnten Jubiläum – und den Traum vom perfekten iPhone wahrhaftig verkörpern.
Das iPhone 18 wird das Problem mit dem Kameraknopf, das bei früheren Versionen auftrat, beheben.

Berichten zufolge plant Apple, die Kamerataste des iPhone 18 zu vereinfachen, nachdem sie viele Nutzer des iPhone 16 und 17 aufgrund ihrer Berührungsempfindlichkeit und Vibrationen, die häufig zu versehentlichen Auslösungen führten, frustriert hatte. Die neue Taste wird ohne Berührungs- und Vibrationsfunktion auskommen und ausschließlich druckempfindlich sein. Dadurch wird die Bedienung intuitiver und weniger umständlich. Dieser Schritt senkt nicht nur die Kosten, sondern zeigt auch Apples Reaktion auf Kundenfeedback. Das Unternehmen hatte bereits in iOS 18.2 Einstellungen wie die Option „Bildschirm an“ eingeführt, um die Steuerung zu verbessern, und die Standardgesten wurden bei der Geräteeinrichtung deaktiviert. Das iPhone 18 Pro wird voraussichtlich im September dieses Jahres erscheinen, die Standardversion soll im Frühjahr 2027 auf den Markt kommen.
Apple will die Popularität des iPhone Air 2 mit zwei wichtigen Schritten steigern.

Apple plant, das iPhone Air 2 durch zwei wesentliche Verbesserungen attraktiver zu gestalten: Erstens soll neben der bestehenden 48-Megapixel-Kamera eine zweite Rückkamera – vermutlich ein Ultraweitwinkelobjektiv – die fotografischen Möglichkeiten erweitern. Zweitens soll der Preis im Vergleich zur ersten Generation, die in den USA trotz ihrer Einschränkungen wie nur einer Kamera, einem einzelnen Lautsprecher und einer kürzeren Akkulaufzeit ab 999 US-Dollar erhältlich ist, gesenkt werden. Trotz seines schlanken und markanten Designs konnte das iPhone Air im Vergleich zur iPhone-17-Serie nicht den erwarteten Erfolg erzielen, was die Zulieferer zu Produktionskürzungen veranlasste. Apple wird die neue Generation voraussichtlich im Frühjahr 2027 vorstellen.
Durchgesickerte Bildschirmgrößen für das faltbare iPhone
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Neuen Berichten zufolge wird Apples erstes faltbares iPhone über ein 7.7 Zoll großes internes und ein 5.3 Zoll großes externes Display verfügen – etwas kleiner als die in früheren Leaks vermuteten 7.8 Zoll und 5.5 Zoll. Das Gerät soll, ähnlich wie das iPhone 18 Pro, eine Kamera in der oberen linken Ecke des internen Displays besitzen. Die Displays werden aus einer komplexen Kombination von Glas und firmeneigenen Materialien von Unternehmen wie Corning und SCHOTT gefertigt. Apple wird das Gerät voraussichtlich im September 2026 auf den Markt bringen und damit einen wichtigen Schritt in der Entwicklung der iPhone-Serie hin zu zukünftigen faltbaren Designs einleiten.
Verschiedene Neuigkeiten
Nachdem Apple die iPhone SE-Serie eingestellt und das iPhone 16e als günstigere Alternative auf den Markt gebracht hatte, wurde Kritik am fehlenden MagSafe für magnetisches kabelloses Laden laut, da das Gerät auf Qi-Laden mit maximal 7.5 Watt beschränkt war. Neuen Berichten zufolge wird das iPhone 17e nun schnelles magnetisches Laden via MagSafe mit bis zu 20 oder 25 Watt unterstützen und damit diese wichtige Einschränkung beheben. Es wird außerdem mit einem C1X-Modem der zweiten Generation für verbesserte Mobilfunkverbindungen ausgestattet sein, im Vergleich zum C1-Modem des Vorgängermodells. Das Gerät wird voraussichtlich im Frühjahr 2026 als Weiterentwicklung des iPhone 16e erscheinen, mit möglichen Designänderungen wie dem Wechsel zu einem Dynamic AMOLED-Display anstelle der Notch. Der Preis ist noch unklar; es ist ungewiss, ob er wie bei der aktuellen Generation bei 599 US-Dollar bleiben wird.
Interne Leaks haben ergeben, dass das iPhone 17e anstelle des im iPhone 16e verwendeten C1-Modems ein C1X-Modem nutzen wird. Allerdings wird ihm der N1-Chip fehlen, was bedeuten könnte, dass die Thread-Technologie nicht unterstützt wird. Beim iPhone 18 Pro testet Apple noch zwischen dem C1X- und dem C2-Modem, plant aber, den N1-Chip in die finale Version zu integrieren.

Berichten zufolge werden das iPhone 18 Pro und das iPhone 18 Pro Max über Face ID unter dem Display verfügen und die Frontkamera in die obere linke Ecke verlegen, wodurch eine dynamische Blende überflüssig wird. Apple wird außerdem die 48-Megapixel-Hauptkamera auf der Rückseite mit einer variablen Blende ausstatten, was Nutzern mehr Kontrolle über Belichtung und Schärfentiefe ermöglicht. Das Gerät wird vom 2-nm-Chip A20 Pro von TSMC angetrieben, dessen Speicher für verbesserte Leistung, Akkulaufzeit und Wärmeableitung direkt in den Prozessor integriert ist. Die Markteinführung wird im September 2026 erwartet.
Apple hat in iOS 26.3 die neue Option „Benachrichtigungsweiterleitung“ eingeführt, mit der Nutzer iPhone-Benachrichtigungen an Geräte von Drittanbietern wie Smartwatches weiterleiten können. Diese Funktion lässt sich jedoch nur mit einem Gerät gleichzeitig verknüpfen. Das bedeutet, dass Ihre Apple Watch keine Benachrichtigungen empfängt, wenn die Funktion auf einem anderen Gerät aktiviert ist. Nutzer können auswählen, welche Apps Benachrichtigungen von ihnen erhalten sollen. Diese Funktion ist derzeit nur in Europa verfügbar, da das europäische Digital Markets Act Apple dazu verpflichtet, bestimmte Systemfunktionen auch für Geräte anderer Hersteller zugänglich zu machen.

Apple hat in iOS 26.3 ein neues Tool eingeführt, mit dem Daten direkt vom iPhone auf ein Android-Smartphone übertragen werden können – ganz ohne zusätzliche Apps. Fotos, Nachrichten, Notizen, Apps und Passwörter lassen sich drahtlos und unkompliziert übertragen. Die Funktion unterstützt verschiedene Optionen, wie das Scannen eines QR-Codes oder die Verwendung eines speziellen Codes, um den Vorgang zu starten. Gesundheitsdaten oder geschützte Inhalte wie gesperrte Notizen werden jedoch nicht übertragen. Diese Funktion ist weltweit verfügbar und wurde als Reaktion auf Anforderungen der Europäischen Union eingeführt, um den Wechsel zwischen den beiden Systemen zu vereinfachen und reibungsloser zu gestalten.

Nach der Installation von iOS 26.2 kann die Option für automatische Updates automatisch aktiviert werden, wenn der Nutzer auf „Weiter“ tippt, ohne die zusätzliche Aufforderung zu beachten. Dadurch werden zukünftige Updates direkt heruntergeladen und installiert. Dieses Problem tritt nicht bei allen Nutzern auf, könnte aber erklären, warum manche Updates ohne manuelles Eingreifen installiert werden. Die Funktion lässt sich unter „Einstellungen“ > „Allgemein“ > „Softwareupdate“ > „Automatische Updates“ deaktivieren. Dort können Sie auswählen, ob Updates nur heruntergeladen oder die automatische Installation vollständig deaktiviert werden soll.
OpenAI hat GPT-5.2 nur einen Monat nach der Veröffentlichung von GPT-5.1 angekündigt, die nächste Generation von GPT Chat mit erweiterten Funktionen für eine schnellere Aufgabenerledigung, beispielsweise beim Erstellen von Tabellen und Präsentationen, beim Programmieren und beim Verstehen langer Texte. Das neue Modell reduziert die Fehlerquote im Vergleich zum Vorgänger um 30 % und übertrifft menschliche Experten bei Wissensaufgaben in 44 Domänen. Damit ist es das erste Modell, das Expertenniveau erreicht. GPT-5.2 steht zahlenden GPT Chat-Nutzern ab sofort in drei Modi zur Verfügung: „Instant“ für alltägliche Aufgaben, „Thinking“ für komplexe Aufgaben und „Pro“ für anspruchsvolle Fragen, die qualitativ hochwertige Antworten erfordern.
Google hat die Einführung von Gemini im Chrome-Browser auf iPhone und iPad begonnen und bietet damit dieselben KI-Funktionen wie die Web- und Desktop-Versionen. Nach dem Update der App und dem Anmelden außerhalb des Inkognito-Modus erscheint das Gemini-Symbol anstelle von Google Lens. Gemini bietet Funktionen wie Seitenzusammenfassungen, die Erstellung von FAQs, die Vereinfachung komplexer Themen und personalisierte Empfehlungen. Das Update beinhaltet außerdem die Unterstützung von Zahlungen per Fingerabdruck, neue Tipps auf der Startseite und allgemeine Leistungsverbesserungen.
Berichten zufolge könnte das preisgünstige iPad 12 mit demselben A19-Chip wie das iPhone 17 ausgestattet sein. Dies wäre ungewöhnlich, da Apple in dieser Geräteklasse üblicherweise ältere Chips verwendet, um Kosten zu sparen. Während frühere Leaks auf den A18-Chip hindeuteten, könnten interne Dokumente eine Änderung der Unternehmenspläne andeuten. Das neue iPad Air soll ebenfalls einen M4-Chip mit Unterstützung für den effizienteren N1-Netzwerkchip erhalten und voraussichtlich Anfang 2026 auf den Markt kommen.
Quellen:
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