Starke Gewinne für Apple im dritten Quartal 2025, 100 % Zölle, durchgesickerte Bilder des iPhone 17 Pro-Akkus, Apple arbeitet an einem faltbaren 18.8-Zoll-Gerät, fortschrittliche Tandem-OLED-Displaytechnologie für das iPhone, neue WhatsApp-Gästechat-Funktion und andere spannende Neuigkeiten am Rande …

Apple kündigt starke Gewinne für das dritte Quartal 2025 an.

Apple meldete für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 94 einen Umsatz von 2025 Milliarden US-Dollar und einen Nettogewinn von 23.4 Milliarden US-Dollar – eine Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal. Die Rohertragsmarge stieg auf 46.5 Prozent, der Gewinn pro Aktie erreichte 1.57 US-Dollar. Diese Ergebnisse sind die höchsten aller Zeiten für das Juni-Quartal, getrieben durch die starke Entwicklung der iPhone-, Mac- und Service-Verkäufe, insbesondere auf den internationalen Märkten.
Die iPhone-Verkäufe erreichten rund 44.6 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 13 %, begünstigt durch die iPhone 16-Serie. Die Mac-Verkäufe stiegen um 15 % auf 8 Milliarden US-Dollar, während die iPad-Umsätze um 8 % auf 6.58 Milliarden US-Dollar zurückgingen. Die Kategorie „Dienste“, zu der der App Store, iCloud und Apple Music gehören, verzeichnete mit einem Umsatz von 27.42 Milliarden US-Dollar einen neuen Rekord und unterstreicht damit die zunehmende Verlagerung hin zu stabilen Umsätzen aus digitalen Diensten.

Trotz der starken Ergebnisse steht Apple vor Herausforderungen aufgrund steigender US-Zölle, die das Unternehmen in diesem Quartal 800 Millionen US-Dollar kosten und im nächsten Quartal voraussichtlich auf 1.1 Milliarden US-Dollar steigen werden. Tim Cook stellte ein deutliches Nutzerwachstum fest, da das Unternehmen trotz starker Konkurrenz durch Google und Samsung weiterhin Funktionen für künstliche Intelligenz entwickelt und die Leistung seines Sprachassistenten Siri verbessert. Trotz des regulatorischen Drucks bleibt Apple dank seiner vielfältigen Einnahmequellen und der Kundentreue in einer starken Position.
Trump kündigt 100-prozentige Zölle auf Mikrochips an
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US-Präsident Donald Trump kündigte 100-prozentige Zölle auf importierte Mikrochips an, nahm jedoch Unternehmen aus, die ihre Produkte in den USA herstellen oder sich verpflichten, dort Fabriken zu bauen. Das bedeutet, dass Apple, das zugesagt hat, 600 Milliarden Dollar in die US-amerikanische Fertigungsindustrie zu investieren, die Zölle nicht zahlen muss. Trump sagte, dass Unternehmen, die versprechen, Fabriken in den USA zu bauen, diese aber nicht einhalten, die Zölle später zahlen werden. Er fügte hinzu, dass Geräte wie das iPhone von ähnlichen Zöllen in Ländern wie China und Indien nicht betroffen sein werden. Trump verkündete diese Entscheidung während einer Pressekonferenz mit Apple-CEO Tim Cook, der zusätzliche Investitionen in die US-amerikanische Fertigungsindustrie ankündigte. Ein Datum für das Inkrafttreten der Zölle steht noch nicht fest.
Apple verbessert das Laden von AirPods in iOS 26

Apple hat in der fünften Beta von iOS 26 neue Verbesserungen beim Laden der AirPods angekündigt. Das Ladecase zeigt den Ladestatus jetzt deutlicher an und erinnert Benutzer daran, wann es Zeit zum Aufladen ist. Auf dem iPhone-Bildschirm erscheint eine Meldung, die die Bedeutung der Lichter am Ladecase erklärt: Grün bedeutet, dass der Ladevorgang abgeschlossen ist, während Orange anzeigt, dass das Case oder die Ohrhörer aufgeladen werden müssen. Bisher leuchteten die Lichter nur, wenn das Case geöffnet war. Mit dem neuen Update scheint das orange Licht aber auch bei geschlossenem Case zu leuchten, wenn es aufgeladen werden muss. Apple hat außerdem eine Benachrichtigung auf dem iPhone hinzugefügt, die Benutzer warnt, wenn der Akku der Ohrhörer schwach wird, auch wenn sie nicht verwendet werden, sodass Sie sie rechtzeitig aufladen können.
Wird das iPhone 17 Pro mit 256 GB Speicher starten?

Leaks von Weibo deuten darauf hin, dass das iPhone 17 Pro mit einer Basisspeicherkapazität von 256 GB kommen könnte, was zu einer Preiserhöhung von 50 US-Dollar für alle iPhone 17-Modelle führt. Einer Quelle namens „Instant Digital“ zufolge soll die iPhone 17-Reihe am 9. September angekündigt werden. Die Preise beginnen bei 849 US-Dollar für das iPhone 17, 949 US-Dollar für das iPhone 17 Air, 1049 US-Dollar für das iPhone 17 Pro und 1249 US-Dollar für das iPhone 17 Pro Max. Derzeit beginnen das iPhone 16, 16 Plus und 16 Pro bei 128 GB, während das iPhone 16 Pro Max bei 256 GB startet. Die Erhöhung der Basisspeicherkapazität des iPhone 17 Pro auf 256 GB könnte die Preiserhöhung rechtfertigen, insbesondere angesichts der neuen Funktionen und Designs, wodurch die Erhöhung für die Nutzer logischer erscheint als eine bloße Verknüpfung mit Komponentenkosten oder Zollgebühren.
Microsoft schlägt Apple bei der Einführung eines 5G-Computers

Apple plant, Macs bis 2026 mit Mobilfunk auszustatten, doch Microsoft kam ihm mit der Einführung des Surface Laptop 5G im August 2025 zuvor. Der für Unternehmen konzipierte Computer der Copilot+ PC-Reihe verfügt über ein 13.8-Zoll-Display und Intel Core Ultra (Serie 2)-Prozessoren sowie sechs intelligente Antennen, die sich an die Benutzererfahrung anpassen und so eine starke Verbindung gewährleisten. Der Computer unterstützt Nano-SIM und eSIM und kann als WLAN-Hotspot für andere Geräte dienen. Der Versand beginnt am 26. August zu einem Preis ab 1700 US-Dollar und ist mit über 100 Mobilfunkanbietern weltweit kompatibel. Beachten Sie, dass 5G-Unterstützung bereits 2025 verfügbar sein könnte. Apple verwendet den C1-Chip für 5G im iPhone 16e und plant, den schnelleren C2-Chip bis 18 im iPhone 2026 Pro und in Macs einzusetzen. Obwohl Apple bereits 3 mit 2007G-Konnektivität in MacBooks experimentierte, hat das Unternehmen noch keinen zellularen Mac auf den Markt gebracht, aber 2026 könnte es so weit sein.
Das Macintosh HD-Symbol erhält ein neues Aussehen

Apple hat das Symbol für den internen Speicher des Macintosh HD in der fünften Beta von macOS Tahoe aktualisiert, sehr zum Missfallen einiger Mac-Nutzer, die das alte Design bevorzugen. Das vorherige Symbol ähnelte einer herkömmlichen Festplatte, während das neue Symbol das Aussehen moderner SSDs widerspiegelt, die seit mehr als einem Jahrzehnt in Macs verwendet werden. Der letzte Mac mit einer herkömmlichen Festplatte war der 21.5-Zoll-iMac mit Fusion Drive-Technologie.
Wem das neue Symbol nicht gefällt, kann die Macintosh HD über die Finder-Einstellungen vom Desktop ausblenden, indem er die Option „Festplatten“ deaktiviert. Apple hatte in früheren Beta-Versionen auch die Symbole des Festplatten-Dienstprogramms und des Finders aktualisiert, doch die Farbänderung des Finder-Symbols sorgte für Kontroversen und veranlasste Apple, zum klassischen Farbschema zurückzukehren.
Apple veröffentlicht eine frühe Vorschau eines intelligenten Support-Assistenten ähnlich wie ChatGPT.

Apple hat begonnen, eine intelligente Assistentenfunktion in der Apple Support App zu testen und stellt sie einigen iPhone-Nutzern im Rahmen einer frühen Vorschau zur Verfügung. Dieser Assistent kann über die neue Chat-Schaltfläche in der Navigationsleiste der App aufgerufen werden, ist derzeit jedoch nur einer begrenzten Anzahl von Nutzern zugänglich. Durch Antippen der Schaltfläche wird der intelligente Assistent angezeigt, der Fragen zu Apple-Produkten und -Diensten beantwortet, beispielsweise technische Probleme behebt oder Gerätefunktionen erklärt. Der Assistent ist ausschließlich für den Apple-Produktsupport vorgesehen und beantwortet keine Fragen außerhalb dieses Bereichs, beispielsweise zu zukünftigen Produkten. Wenn der Assistent das Problem nicht lösen kann, kann das Gespräch an einen Apple-Supportmitarbeiter weitergeleitet werden. Apple weist darauf hin, dass diese Funktion experimentell ist und Fehler auftreten können, und rät Nutzern, wichtige Informationen zu überprüfen. Apple hat weder die Dauer dieser frühen Vorschau noch den Zeitpunkt angegeben, ab dem der Assistent für alle verfügbar sein wird.
WhatsApp: Gast-Chat-Funktion kommt

WhatsApp testet eine neue Funktion, die es Nutzern ermöglicht, mit Personen zu kommunizieren, die kein WhatsApp-Konto besitzen. Laut WABetaInfo enthält die neueste Beta-Version von WhatsApp für Android Hinweise auf „Gäste-Chats“, bei denen ein Nutzer einen Chat-Link an jemanden senden kann, der die App nicht besitzt. Nach dem Öffnen des Links kann der Gast über eine verschlüsselte Schnittstelle, ähnlich wie WhatsApp Web, mit dem Absender chatten. Diese Chats sind jedoch auf Text beschränkt und ermöglichen weder den Versand von Fotos, Videos noch Sprachnachrichten. Sie sind außerdem auf Einzelgespräche beschränkt und beinhalten keine Gruppenchats.
Diese Funktion ist Teil der Bemühungen von Meta, dem Mutterkonzern von WhatsApp, die EU-Vorschriften zur plattformübergreifenden Kompatibilität einzuhalten. WhatsApp arbeitet außerdem an der Integration von Chats aus Apps wie iMessage und Telegram. Ein offizieller Starttermin für die Funktion wurde noch nicht bekannt gegeben, sie wird aber in einem kommenden Update für Android und iOS erwartet.
OpenAI fügt ChatGPT Ruheerinnerungen und Funktionen zur psychischen Gesundheit hinzu

OpenAI hat neue Updates für ChatGPT angekündigt, die die Nutzung gesünder und nützlicher machen sollen. Ab heute sendet ChatGPT seinen Nutzern sanfte Erinnerungen darüber, wie lange sie die App bereits nutzen, und schlägt ihnen Pausen vor. Ziel ist es nicht, die Nutzer zu lange zu halten, sondern ihnen zu helfen, ihre Aufgaben zu erledigen und ihr Leben wieder aufzunehmen. OpenAI wird außerdem daran arbeiten, die Antworten von ChatGPT auf sensible Fragen zu verbessern, beispielsweise auf wichtige persönliche Entscheidungen wie „Soll ich meine Beziehung beenden?“. Das Programm bietet Ratschläge, die den Nutzern helfen, die Vor- und Nachteile abzuwägen, anstatt direkte Antworten zu geben.
OpenAI arbeitet außerdem daran, die Fähigkeit von ChatGPT zu verbessern, Anzeichen psychischer oder emotionaler Belastungen zu erkennen und Nutzer an zuverlässige Quellen weiterzuleiten. Das Unternehmen konsultierte mehr als 90 Ärzte aus 30 Ländern sowie Experten für psychische Gesundheit und Mensch-Computer-Interaktion, um diese Funktionen zu entwickeln und ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Apple entwickelt einen eigenen Bildsensor für das iPhone.

Leaks auf Weibo deuten darauf hin, dass Apple einen neuen Bildsensor für das iPhone entwickelt, dessen Leistung der des menschlichen Auges, Details bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen zu erkennen, sehr nahe kommt. Ein aktuelles Apple-Patent mit dem Titel „Stacked Pixel Image Sensor with High Dynamic Range and Low Noise“ enthüllt ein fortschrittliches Design mit zwei Schichten: einer oberen Schicht für die Lichterfassung und einer unteren Schicht für die Bildverarbeitung und Rauschunterdrückung.
Dieser Sensor kann mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen umgehen, beispielsweise mit einer Person vor einem hellen Fenster, ohne dass Details in Schatten oder hellen Bereichen verloren gehen. Dies ist auf eine Technologie zurückzuführen, die es jedem Pixel ermöglicht, unterschiedliche Lichtmengen zu speichern. Außerdem verfügt er über eine integrierte Schaltung, die das durch Hitze während der Aufnahme entstehende Rauschen reduziert. Apple verwendet derzeit Sensoren von Sony, doch der neue Sensor könnte dem Unternehmen die vollständige Kontrolle über die Bildqualität ermöglichen und die Abhängigkeit von Drittherstellern verringern. Leaks deuten darauf hin, dass Apple mit Tests dieses Sensors begonnen hat, was bedeuten könnte, dass er in zukünftigen iPhones zum Einsatz kommen könnte.
Das zukünftige iPhone könnte über eine fortschrittliche Tandem-OLED-Bildschirmtechnologie verfügen.

Apple plant, in den kommenden Jahren Tandem-OLED-Displays in iPhones einzusetzen, eine Technologie, die derzeit in iPad Pros mit M4-Prozessor zum Einsatz kommt. Laut einem Bericht von The Elec plant Apple die Produktion dieser fortschrittlichen Displays auf zwei Jahre, hat aber noch nicht entschieden, ob es eine Partnerschaft mit Samsung Display oder LG Display geben wird. Das bedeutet, dass die Technologie möglicherweise nicht vor 2028 in einem iPhone zum Einsatz kommt.
Tandem-OLED-Displays bestehen aus zwei leuchtenden Schichten. Sie erhöhen die Helligkeit, verbessern die Energieeffizienz und verlängern die Bildschirmlebensdauer im Vergleich zu den derzeit in iPhones verwendeten einschichtigen OLED-Displays. Der Bericht deutet darauf hin, dass Apple einen vereinfachten Tandem-Typ in Erwägung zieht, der zwei Schichten nur für blaue Pixel verwendet, während die roten und grünen Pixel auf einer einzigen Schicht verbleiben.
LG Display hat diese Technologie vorgeschlagen und ist Samsung in diesem Bereich voraus, das die Tandemtechnologie bereits in iPad Pro-Displays und einigen Autodisplays einsetzt. Apple wird sich wahrscheinlich auf mehrere Zulieferer verlassen, darunter das chinesische Unternehmen BOE, um die Produktion und wettbewerbsfähige Preise sicherzustellen. Die Pläne können sich jedoch im Laufe der Zeit ändern.
Verschiedene Neuigkeiten
◉ Gerüchten zufolge plant Apple die Einführung neuer Hüllen aus „Flüssigsilikon“ für das iPhone 17 und das iPhone 17 Pro. Diese Hüllen zeichnen sich durch ein markantes Wellendesign im Bereich des magnetischen Ladebereichs (MagSafe) aus und verfügen über Löcher zur Befestigung eines separat erhältlichen Schlüsselbands. Die Hüllen orientieren sich am „Flüssigglas“-Design von iOS 26, die beabsichtigte Bedeutung dieses Effekts ist jedoch unklar. Einige der Hüllen auf den durchgesickerten Bildern wirken klobig und minderwertig, was Zweifel daran aufkommen lässt, dass sie von Apple entworfen wurden. Quelle „Majin Bu“ hat eine gemischte Bilanz an zuverlässigen Leaks, hatte aber kürzlich mit einer Funktion in iPadOS 26 Recht.

◉ Die taiwanesischen Behörden haben drei Personen festgenommen, darunter einen Ingenieur und einen ehemaligen Mitarbeiter von TSMC, Apples wichtigstem Chip-Produktionspartner. Ihnen wird der Versuch vorgeworfen, vertrauliche Informationen im Zusammenhang mit der 2-Nanometer-Chiptechnologie zu stehlen. Diese fortschrittliche Technologie wird im A20-Prozessor zum Einsatz kommen, der nächstes Jahr in der iPhone 18-Serie erscheinen wird. TSMC entdeckte die Sicherheitslücke, nachdem es „ungewöhnliche Zugriffsmuster“ in seinen internen Systemen im Zusammenhang mit der Chipentwicklung und -produktion beobachtet hatte. Laut TSMC bietet die 2-Nanometer-Technologie erhebliche Verbesserungen und bietet 10–15 % höhere Geschwindigkeiten und einen 25–30 % geringeren Stromverbrauch im Vergleich zu 3-Nanometer-Chips bei ähnlicher oder besserer Dichte. Das Unternehmen benachrichtigte die Behörden, und die Verdächtigen wurden festgenommen. Weitere Einzelheiten werden untersucht.
◉ Apple arbeitet an einem faltbaren 18.8-Zoll-Gerät, möglicherweise einem MacBook-iPad-Hybrid. Ein neuer Bericht deutet jedoch darauf hin, dass sich die Produktion über 2026 hinaus verzögern könnte, möglicherweise sogar erst 2027 oder 2028. Während Analysten mit der Markteinführung des faltbaren iPhone 18 im Jahr 2026 rechnen, besteht immer noch Unsicherheit darüber, ob das größere Gerät auf iPad- oder Mac-Betriebssystemen oder einem Hybrid läuft. Die jüngsten Updates von Apple für iOS 26 und macOS Tahoe könnten die Idee eines hybriden Touchscreen-Geräts unterstützen.
◉ Apple stellt Ingenieure für das Team „Antworten, Wissen und Informationen“ ein, um Siri, Spotlight und Safari zu verbessern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung von KI-Modellen, die Benutzerfragen basierend auf ihren persönlichen Daten beantworten und gleichzeitig die Privatsphäre wahren. Laut Analyst Mark Gurman arbeitet das Team an einer ChatGPT-ähnlichen „Antwort-Engine“, die das Internet nach allgemeinen Fragen durchsucht. Diese könnte als eigenständige App eingeführt oder in zukünftige Updates für Siri und andere Apps integriert werden. Während Siris personalisierte Funktionen, die den Benutzerkontext besser verstehen, auf 2026 verschoben wurden, deuten Berichte darauf hin, dass Apple bis iOS 27 ein intelligenteres und dialogorientierteres Sucherlebnis bieten möchte.
◉ Leaker Majin Bu hat Bilder eines Akkus für das iPhone 17 Pro veröffentlicht, nicht wie zuvor behauptet für das iPhone 17 Air. Der Akku soll ein Metalldesign zur Wärmeableitung und eine Kapazität zwischen 2800 und 3000 mAh haben. Der Akku, der in zwei Versionen (mit und ohne SIM-Fach) erhältlich sein wird, verwendet einen Klebstoff, der sich mit geringer Stromstärke entfernen lässt, was den Austausch erleichtert. Die Effizienz des A19-Prozessors und der adaptive Energiemodus in iOS 26 könnten die geringere Kapazität kompensieren. Die Akkulaufzeit könnte jedoch im Vergleich zu früheren Modellen kürzer sein. Berichten zufolge können nur 60 bis 70 % der Benutzer das Gerät einen ganzen Tag lang ohne Aufladen verwenden. Apple plant, ein Akkufach als optionales Zubehör herauszubringen.

◉ Apple hat Investoren gewarnt, dass seine Gewinne sinken könnten, wenn die lukrative Vereinbarung mit Google endet, die es Google ermöglicht, die Standardsuchmaschine für Safari auf iPhones, iPads und Macs zu sein. Der Finanzvorstand von Apple gab bekannt, dass seine Gewinnprognose für das nächste Quartal von der Fortsetzung dieser Vereinbarung abhängt, die Apple jährlich Milliarden von Dollar einbringt. Dies geschieht vor dem Hintergrund rechtlicher Bedenken nach einem Urteil eines US-Gerichts, wonach die Vereinbarung möglicherweise gegen Wettbewerbsgesetze verstößt und die zukünftige Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen verändern könnte.
Quellen:
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