Apple eröffnet einen neuen Store in den VAE, Google integriert Gemini in Chrome, Meta bringt KI-gestützte Smart Glasses auf den Markt, iPhone Air und iPhone 17 Pro schneiden bei Biege- und Falltests hervorragend ab, iFixit zerlegt das iPhone Air und das iPhone 17 Pro und enthüllt spannende Geheimnisse, WhatsApp führt eine Funktion zur Nachrichtenübersetzung ein und es gibt weitere spannende Neuigkeiten am Rande …

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Apple eröffnet bald einen neuen Store in den VAE

Apple bereitet die Eröffnung seines fünften Stores in den Vereinigten Arabischen Emiraten vor. Der Apple Al Jimi Mall Store in Al Ain soll am heutigen Donnerstag, den 25. September, seine Türen öffnen. Diese Expansion folgt auf die Ankündigung von Apple im letzten Jahr, 2025 einen neuen Store in Al Ain zu eröffnen, zusätzlich zu den vier anderen Stores in Dubai und Abu Dhabi. Apple baut seine Präsenz in der Region weiter aus und startete im vergangenen Juli seinen Online-Store in Saudi-Arabien. Außerdem bestätigte Apple Pläne, ab 2026 dort mehrere Stores zu eröffnen, darunter einen Store in der Altstadt von Diriyah, einem UNESCO-Weltkulturerbe.
WhatsApp führt Nachrichtenübersetzungsfunktion ein

WhatsApp hat eine neue Funktion angekündigt, mit der Nutzer Nachrichten direkt in der App in ihre bevorzugte Sprache übersetzen können. Die Funktion wird schrittweise auf iPhone und Android eingeführt und umfasst Einzel- und Gruppenchats sowie Kanal-Updates. Sie lässt sich einfach aktivieren, indem Sie lange auf eine Nachricht drücken und „Übersetzen“ auswählen. Es besteht die Möglichkeit, Sprachpakete zur späteren Verwendung herunterzuladen. Alle Übersetzungen werden lokal auf dem Gerät des Nutzers durchgeführt, wodurch die Vertraulichkeit der Nachrichten gewahrt bleibt. iPhone-Nutzer können in mehr als 19 Sprachen übersetzen, darunter auch Arabisch. Android-Nutzer können nur in sechs Sprachen übersetzen, darunter Arabisch. Dafür bietet die Funktion eine praktische Funktion: die automatische Übersetzung aller Nachrichten einer Konversation. WhatsApp hat bestätigt, die Sprachunterstützung in zukünftigen Updates weiter auszubauen.
iPhone 17 Pro Teardown enthüllt neues Kühlsystem und Reparaturherausforderungen
iFixits Teardown des iPhone 17 Pro ergab, dass Apple ein fortschrittliches „Vapor Chamber“-Kühlsystem verwendet, um die Wärme des A19 Pro-Prozessors über den Aluminiumrahmen zu verteilen und so das Gerät kühler zu halten als die Vorgängerversion. Der Akku ist nun in einem Metallfach untergebracht, das sich mit Schrauben entfernen lässt, was den Austausch einfacher und sicherer macht. Thermische Tests zeigten, dass das neue iPhone niedrigere Temperaturen als das iPhone 16 Pro Max beibehält und so das Problem der Leistungseinbußen durch Überhitzung vermeidet.
Der Test zeigte, dass der Bereich der Kameraerhebung anfälliger für Kratzer ist. Ein technischer Experte erklärte, dass die scharfe Kante die äußere Farbschicht daran hindere, gut zu haften, sodass sie sich ablöste oder ablöste, wenn sie an harten Gegenständen wie Schlüsseln gerieben würde.

In Bezug auf die Reparaturfreundlichkeit stellte iFixit jedoch fest, dass das Design des Telefons im Vergleich zu früheren Versionen weniger gut reparierbar ist, da Apple das Dual-Entry-Design, das Reparaturen sowohl von vorne als auch von hinten ermöglichte, abgeschafft hat. Um den Akku oder den USB-C-Anschluss auszutauschen, muss nun das gesamte Display ausgebaut werden, was aufwändig ist und das Lösen zahlreicher Schrauben erfordert. Trotzdem erhielt das Telefon für seine Reparaturfreundlichkeit 7 von 10 Punkten, insbesondere da Apple von Anfang an Reparaturhandbücher zur Verfügung stellt, was den Versuch widerspiegelt, ein Gleichgewicht zwischen solider Leistung und Wartungsfreundlichkeit zu finden.
iFixit Teardown enthüllt das Geheimnis hinter der Dünnheit des iPhone Air
iFixits Teardown des iPhone Air zeigte, dass Apple auf ein innovatives Design setzte, um die Dicke auf nur 5.6 mm zu reduzieren. Dabei wurde ein Teil der Hauptplatine in den Kamerabuckel integriert, um Platz für einen großen, von Metall umgebenen Akku zu schaffen. Diese Anordnung schützt die Komponenten auch vor Belastungen beim Biegen, zumal der Titanrahmen extrem steif ist. iFixit stellte jedoch fest, dass der Rahmen allein, ohne die internen Komponenten, aufgrund der vorhandenen Kunststofflücken zur Reduzierung von Störungen des Mobilfunksignals schwächer ist.

Der Teardown bestätigte zudem, dass der Akku des iPhone Air derselbe ist wie der im MagSafe-Akku-Zubehör verwendete, mit einer Kapazität von 12.26 Wattstunden, und problemlos zwischen den beiden Geräten ausgetauscht werden kann. Trotz seines schlanken Designs ist das iPhone nicht so schwer zu reparieren wie bisher angenommen, da Apple auf ein abnehmbares Display und eine abnehmbare Rückscheibe sowie einen verklebten Akku setzt, der mit schwachem Strom geschwächt werden kann – eine Technologie, die mit dem iPhone 16 eingeführt wurde.

Zu den weiteren bemerkenswerten Merkmalen gehört ein 3D-gedruckter USB-C-Anschluss aus einer robusten, aber weniger kratzfesten Titanlegierung als der Rahmen. Auf der Hauptplatine befinden sich der A19 Pro-Prozessor, der N1-Netzwerkchip und Apples 5G-Modem (C1X). Damit ist das iPhone das erste iPhone mit so vielen intern entwickelten Chips. Insgesamt erhielt das Telefon eine Reparaturbewertung von 7 von 10 Punkten, dank Apples Verbesserungen bei der Ersatzteilverfügbarkeit und reduzierten Softwarebeschränkungen beim Komponentenaustausch.
Das iPhone könnte bald besser mit Smartwatches anderer Unternehmen zusammenarbeiten.

Apple arbeitet Berichten zufolge an einer neuen Funktion in iOS 26.1 namens „Benachrichtigungsweiterleitung“, die es Smartwatches von Drittanbietern ermöglichen soll, Benachrichtigungen zu empfangen, wenn sie mit einem iPhone gekoppelt sind. Mit dieser Funktion können Benutzer auswählen, welche Apps Benachrichtigungen an die Uhr senden dürfen. Sie kann jedoch immer nur für ein Gerät aktiviert werden, und Benachrichtigungen werden dann nicht auf der Apple Watch angezeigt. Es gibt auch Hinweise darauf, das Koppeln externer Geräte mit dem Telefon zu vereinfachen, was den Weg für eine breitere Zubehörunterstützung ebnen könnte.
Dieser Trend ist auf Druck der Europäischen Union durch den Digital Markets Act zurückzuführen, der Apple dazu verpflichtet, konkurrierenden Geräten wie Smartwatches Zugriff auf einige Funktionen zu gewähren, die bisher exklusiv der Apple Watch vorbehalten waren. Auch das US-Justizministerium nutzt diesen Fall in seiner Klage gegen Apple und wirft dem Unternehmen vor, die Funktionen konkurrierender Uhren einzuschränken. Obwohl einige frühere Probleme, wie Cloud-Gaming und RCS-Messaging, in früheren Updates behoben wurden, könnte die Unterstützung von Smartwatches anderer Unternehmen der nächste Schritt sein, sei es exklusiv in Europa oder weltweit.
Das iPhone 17 Pro neigt im Kamerabereich zu Kratzern.
Aktuelle Berichte und Tests haben gezeigt, dass das iPhone 17 Pro und das iPhone Air anfälliger für Kratzer sein könnten als bisher angenommen – und zwar nicht im Ladebereich, wie man es in den Displays der Apple Stores sieht, sondern speziell im Kamerabereich. Während der Aluminiumrahmen mit seiner farbig eloxierten Beschichtung einen guten Schutz vor alltäglichen Kratzern durch Schlüssel oder Münzen bietet, ist die scharfe Kante des Kamerabereichs eine Schwachstelle, an der die Schutzbeschichtung nicht gut haftet und daher anfälliger für Abblättern und Kratzer ist. Daher wird empfohlen, eine Schutzhülle zu verwenden, um das Risiko zu verringern, zumal die Beschichtung dünn ist und durch Stürze stärker beschädigt werden könnte. Das iPhone Air, das eine Titan-PVD-Beschichtung verwendet, ist möglicherweise anfälliger für Kratzer, aber die Kratzer, die man in den Geschäften sieht, werden wahrscheinlich durch die dort verwendeten Ladestationen aus Metall verursacht.
iPhone Air und iPhone 17 Pro überzeugen bei Biege- und Falltests
Von Allstate Insurance durchgeführte Haltbarkeitstests zeigten, dass das iPhone Air und das iPhone 17 Pro robuster sind als die Vorjahresmodelle. Beide Telefone verfügen über eine Ceramic Shield 2-Beschichtung anstelle von herkömmlichem Glas, was sie widerstandsfähiger gegen Kratzer und Stöße macht. In Biegetests hielt das iPhone Air einem Druck von bis zu 86.2 kg stand, bevor es sich verbogen hatte, während das iPhone 17 Pro bis zu 90.7 kg und das Pro Max bis zu 108.9 kg standhielten. Dies ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem iPhone 6, das sich erst bei 49.9 kg verbogen hatte.
Bei Falltests aus zwei Metern Höhe zersplitterten die Frontscheiben beider Telefone, blieben aber trotz der scharfen Kanten funktionsfähig. Das iPhone 17 Pro erwies sich dank seines Aluminiumrahmens als robuster und erlitt beim Sturz auf die Rückseite nur leichte Kratzer, während das iPhone Air zwar einen Riss auf der Rückseite erlitt, aber weiterhin nutzbar blieb. Im Vergleich zum iPhone 16 Pro Max, das nach einem ähnlichen Sturz komplett versagte, erwiesen sich die neuen Modelle als deutlich robuster. Beide Telefone sind außerdem nach IP68 wasser- und staubdicht, d. h. sie überstehen ein Untertauchen für bis zu 30 Minuten in bis zu 6 Metern Tiefe. Um Schäden im Alltag zu vermeiden, empfiehlt es sich jedoch, eine Schutzhülle zu verwenden.
Ladegeschwindigkeiten des iPhone 17 Pro Max über den USB-C-Anschluss
Ein von ChargerLAB durchgeführter Test ergab, dass das iPhone 17 Pro Max mit verschiedenen Apple-Ladegeräten eine maximale Ladegeschwindigkeit von etwa 36 Watt erreichte, darunter der 40W Dynamic Charger (mit einer maximalen Leistung von 60 Watt) sowie die Ladegeräte mit 61W, 67W, 70W, 96W und sogar 140W. Dies ist etwas schneller als die Ladegeschwindigkeit des iPhone 16 Pro Max von nur 30 Watt, was bedeutet, dass das neue iPhone noch schneller laden kann. Das kleinere iPhone 17 Pro wird voraussichtlich die gleiche Höchstgeschwindigkeit erreichen.
Apple gibt an, dass das iPhone 17, das iPhone 17 Pro und das iPhone 17 Pro Max mit einem kompatiblen Ladegerät in 20 Minuten zu 50 % aufgeladen werden können, verglichen mit einer halben Stunde für die iPhone 16-Serie. Apples 40-Watt-Dynamic-Fast-Charger ist in mehreren Ländern erhältlich, darunter in den USA, Japan und China. Apple betont jedoch, dass für die volle Ladegeschwindigkeit ein geeignetes USB-C-Kabel erforderlich ist. Einige günstigere Kabel unterstützen möglicherweise keine ausreichende Stromübertragung, aber das mitgelieferte Kabel reicht für schnelles Laden aus.
Apple bereitet die Markteinführung seines ersten faltbaren iPhones im Jahr 2026 vor.

Apple entwickelt Berichten zufolge das erste faltbare iPhone mit ultradünnem Design, das an „zwei durch ein Scharnier verbundene iPhone Airs aus Titan“ erinnert. Das Telefon soll das bisher dünnste iPhone-Design mit fortschrittlicher Falttechnologie kombinieren, wird aber einen stolzen Preis ab 2000 US-Dollar haben. Es soll von Foxconn in China hergestellt werden und im Herbst 2026 auf den Markt kommen.
Analysten erwarten, dass das Gerät über ein 7.8 Zoll großes internes Display und ein 5.5 Zoll großes externes Display verfügen wird. Touch ID soll anstelle von Face ID auf einer Seitentaste installiert sein, um Platz im Inneren zu schaffen. Es wird außerdem über eine Dual-Rückkamera und eine Frontkamera verfügen, die sowohl im zusammengeklappten als auch im aufgeklappten Zustand funktioniert. Apples Einstieg in den Markt für faltbare Smartphones wird das Unternehmen in direkte Konkurrenz zur Galaxy Z-Serie von Samsung bringen, nachdem es jahrelang Gerüchte über das Projekt gab.
Apple bewirbt das iPhone 17 Pro in einer neuen Anzeige
Apple hat auf seinem australischen YouTube-Kanal einen neuen Werbespot für das iPhone 17 Pro veröffentlicht, der zeitgleich mit der Markteinführung des Geräts in Australien und Neuseeland erscheint. Der Spot zeigt einen Regisseur, der das Telefon unter schwierigen Bedingungen wie Schlamm und Schnee filmt und dessen Robustheit und filmische Fähigkeiten hervorhebt. Das Telefon verfügt über drei 48-Megapixel-Objektive, darunter ein neues Teleobjektiv mit bis zu 8-fachem optischen Zoom, mit Funktionen, die speziell auf Filmemacher zugeschnitten sind. Apple bezeichnet es als seine bisher „filmischste Kamera“.
Meta bringt Smart Glasses auf den Markt, die auf künstlicher Intelligenz basieren.

Meta hat seine neue Smartbrille Meta Ray-Ban Display AI vorgestellt, die ab 800 US-Dollar erhältlich ist. Die Brille verfügt über ein integriertes Display in der Linse, mit dem Nutzer Nachrichten lesen, Fotos betrachten und ohne Telefon mit Metas Smart Assistant interagieren können. Die Brille verfügt über ein hochauflösendes Farbdisplay, Kameras, Mikrofone und Lautsprecher und sorgt für klare, ungehinderte Sicht. Das Display ist nur für kurze Interaktionen ausgelegt.

Die Brille funktioniert mit einem Smartband namens Meta Neural Band, das Muskelsignale liest und die Funktionen der Brille durch einfache Handbewegungen steuert, ähnlich dem Steuerungsmechanismus der Apple Vision Pro Brille. Die Brille hat ein von der Ray-Ban Wayfarer inspiriertes Design mit dickeren Bügeln und ist in zwei Farben (Schwarz und Sand) und zwei verschiedenen Größen erhältlich, während das Band in drei Größen verfügbar ist. Alle Versionen verfügen über Übergangsgläser für drinnen und draußen, wiegen leichte 69 Gramm und sind mit Titanscharnieren für zusätzlichen Komfort und Haltbarkeit ausgestattet.

Die Brille bietet eine Akkulaufzeit von bis zu 6 Stunden, die mit dem Ladecase auf 30 Stunden verlängert werden kann. Das Band hält bis zu 18 Stunden. Die Brille bietet zahlreiche Funktionen wie Sofortübersetzung per Live-Untertitel, Text- und Videoanrufe, das Aufnehmen von Fotos und Videos mit Zoom, Musikhören und die Möglichkeit, Wegbeschreibungen ohne Telefon abzurufen. Die Brille ist ab dem 30. September erhältlich und kann vor dem Kauf in ausgewählten Geschäften ausprobiert werden.
Google integriert Gemini in den Chrome-Browser

Google hat die Integration seines KI-Assistenten Gemini in Chrome für Mac und PC angekündigt. Damit können Nutzer komplexe Informationen auf Webseiten vereinfachen, Inhalte über mehrere Tabs hinweg zusammenfassen und vergleichen sowie Apps wie YouTube, Maps und Kalender integrieren. Die Funktion soll später um die direkte Suche über die Adressleiste, das Speichern besuchter Websites und einen verbesserten Schutz vor betrügerischen Websites erweitert werden. Geplant sind außerdem praktische Funktionen wie Terminbuchungen und Produktbestellungen. Die Funktion wird in Kürze auch in der Chrome-App für iOS verfügbar sein.
Quellen:
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